Gruppierungen in Xoth
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Gruppierungen in Xoth
Hier werde ich ein bisschen was über diverse Gruppierungen schreiben, mit denen ihr bereits direkt oder indirekt zu tun hattet.
Rat der Sieben
Es gibt zwar in Yaatana einen offiziellen und gewählten Bürgermeister, de facto hält das Machtzepter jedoch der "Rat der Sieben". Dabei handelt es sich um einflussreiche Individuen aus verschiedenen Bereichen, darunter Händler, Magier, Priester und sogar Söldner.
Bekannte Mitglieder waren:
Wer in Yaatana etwas tun wollte, brauchte die Erlaubnis der Mehrheit des Rates. Gute Verbindungen zum Rat waren weiterhin sehr vorteilhaft, da man so vieles erreichen oder bekommen konnte, was sonst nicht einmal im Traum denkbar gewesen wäre.
Was mit den einzelnen Mitgliedern des Rates der Sieben nach dem Tumult während des Frühlingsfestes geschehen ist, ist natürlich außerhalb Yaatanas nicht bekannt.
Banditen von Yaatana
Ein Gruppe von Gesetzlosen in Yaatana unter der Führung von Natasha. Bis zum Desaster beim Frühlingsfest in 929 n. T. war diese Gruppe sehr erfolgreich darin Yaatanas Mächtige um den einen oder anderen Schatz und Geldbeutel zu erleichtern. Da die Banditen und vor allem Natasha, nie geschnappt wurden und den Reichen immer wieder den Tag verbittern konnten, waren die Banditen im gemeinen Volk sehr beliebt, was die Arbeit der Söldner, die für die Sicherheit zu sorgen hatten, nicht gerade leichter machte.
Kapitän Zaitan hat in einem Gespräch mit der Gruppe angedeutet, dass nicht alles ist, wie es scheint und er sehr gut über die "dunkle" Seite der Anführerin und ihrer Gesetzlosen Bescheid wüsste.
Im Zuge der Machtübernahme des Kultes der schwarzen Flamme mithilfe ihrer Prophetin der Visara in Gestalt der einstmaligen Banditenanführerin Natasha wurden die Banditen entweder selbst zu Jüngern der Visara oder, jene, die nicht rechtzeitig fliehen konnten, haben das Zeitliche gesegnet.
Kult der schwarzen Flamme
Auch bekannt als Kult der dritten Flamme oder Kult der neun Schwerter oder Kult der Visara oder Kult der Fürstin der schwarzen Flamme oder Kult der Fürstin der dritten Flamme oder Kult der Fürstin der neun Schwerter.
Dieser Kult kommt ursprünglich, so die Legende, von Ptahaana, einer großteils versunkenen Insel, wo vor schier unendlich langer Zeit mächtige Magier wohnten und ihre Rituale durchführten.
Der Kult galt als lange ausgestorben, da ihr Glaube Menschenopfer verlangt und im Laufe der Zeit immer weniger Opfer aufgetrieben werden konnten. So hat sich der Kult also auf ein Minimum reduziert und seine Aktivitäten nahezu auf 0 reduziert. Es kursieren jedoch Gerüchte, welche das unregelmäßige Verschwinden von Personen mit dem Kult in Verbindung bringen. Die Leute glauben, dass jene, die dem Kult zu nahe kommen, als Opfer enden.
Während des Frühlingsfestes in Yaatana ist der Kult zum ersten Mal seit vielen Generationen wieder ins Tageslicht getreten und das verstärkt. Sie hatten nun ihre Prophetin der Visara in ihrer Mitte, welche eine mitreißende Rede gehalten hatte um noch mehr Leute auf die Seite des Kultes zu ziehen.
Die Ziele des Kultes, sofern vorhanden, sind der Stoff für Legenden, Mythen und Gerüchte. Die Mitglieder bleiben unter sich und wer einsteigt, wird so oder so nicht mehr ausgelassen (ganz nach dem Motto einer GmbH: Gehst mit, bist hi).
Es wird gemunkelt, dass Visara eine mächtige Dämonenfürstin sein soll und der Kult seine Herrin beschwören möchte. Ob das wahr oder überhaupt realisierbar ist, bleibt abzuwarten...
Darüber hinaus, lässt sich aus der Rede der Prophetin schließen, dass der Kult eine neue Weltordnung anstrebt, in welcher es nur 1 Glauben geben soll (jenen des Kultes der schwarzen Flamme) und alle Gläubigen gleichgestellt das Leben in vollen Zügen genießen können sollen. Es soll keine Unterdrückung oder sonstige Ungleichheit mehr geben sollen.
Zur Zeit ist der Kult der schwarzen Flamme unter der Führung seiner Prophetin jedenfalls auf dem Vormarsch und walzt alles nieder, das sich nicht assimilieren lässt.
Zorabi
Auch bekannt als "die Bergwölfe". Es handelt sich um einen Nomadenstamm in den Zorabbergen. Sie behausen dort starke Befestigungen und verlangen allen großen Reisegruppen, offensichtlich reichen Reisenden und Karawanen einen Wegzoll ab, welcher an den Padischah von Khazistan gehen soll.
Die Bergwölfe sind gnadenlos gegen ihre Feinde, solange ihr Anführer lebt. Wird ihr Anführer im Kampf erschlagen, ergreifen die übrigen Zorabi die Flucht. Als Anführer der Zorabi zählt nur Stärke, Durchsetzungsvermögen und Willenskraft. Blutlinien gibt es nicht. Der Anführer wird in einem blutigen Kampf auf Leben und Tod erwählt und bleibt bis er von einem neuen Herausforderer besiegt wird oder im Kampf fällt an der Spitze.
Rat der Sieben
Es gibt zwar in Yaatana einen offiziellen und gewählten Bürgermeister, de facto hält das Machtzepter jedoch der "Rat der Sieben". Dabei handelt es sich um einflussreiche Individuen aus verschiedenen Bereichen, darunter Händler, Magier, Priester und sogar Söldner.
Bekannte Mitglieder waren:
- Peredur
- Argante
- Thorgrim
- Sefira
Wer in Yaatana etwas tun wollte, brauchte die Erlaubnis der Mehrheit des Rates. Gute Verbindungen zum Rat waren weiterhin sehr vorteilhaft, da man so vieles erreichen oder bekommen konnte, was sonst nicht einmal im Traum denkbar gewesen wäre.
Was mit den einzelnen Mitgliedern des Rates der Sieben nach dem Tumult während des Frühlingsfestes geschehen ist, ist natürlich außerhalb Yaatanas nicht bekannt.
Banditen von Yaatana
Ein Gruppe von Gesetzlosen in Yaatana unter der Führung von Natasha. Bis zum Desaster beim Frühlingsfest in 929 n. T. war diese Gruppe sehr erfolgreich darin Yaatanas Mächtige um den einen oder anderen Schatz und Geldbeutel zu erleichtern. Da die Banditen und vor allem Natasha, nie geschnappt wurden und den Reichen immer wieder den Tag verbittern konnten, waren die Banditen im gemeinen Volk sehr beliebt, was die Arbeit der Söldner, die für die Sicherheit zu sorgen hatten, nicht gerade leichter machte.
Kapitän Zaitan hat in einem Gespräch mit der Gruppe angedeutet, dass nicht alles ist, wie es scheint und er sehr gut über die "dunkle" Seite der Anführerin und ihrer Gesetzlosen Bescheid wüsste.
Im Zuge der Machtübernahme des Kultes der schwarzen Flamme mithilfe ihrer Prophetin der Visara in Gestalt der einstmaligen Banditenanführerin Natasha wurden die Banditen entweder selbst zu Jüngern der Visara oder, jene, die nicht rechtzeitig fliehen konnten, haben das Zeitliche gesegnet.
Kult der schwarzen Flamme
Auch bekannt als Kult der dritten Flamme oder Kult der neun Schwerter oder Kult der Visara oder Kult der Fürstin der schwarzen Flamme oder Kult der Fürstin der dritten Flamme oder Kult der Fürstin der neun Schwerter.
Dieser Kult kommt ursprünglich, so die Legende, von Ptahaana, einer großteils versunkenen Insel, wo vor schier unendlich langer Zeit mächtige Magier wohnten und ihre Rituale durchführten.
Der Kult galt als lange ausgestorben, da ihr Glaube Menschenopfer verlangt und im Laufe der Zeit immer weniger Opfer aufgetrieben werden konnten. So hat sich der Kult also auf ein Minimum reduziert und seine Aktivitäten nahezu auf 0 reduziert. Es kursieren jedoch Gerüchte, welche das unregelmäßige Verschwinden von Personen mit dem Kult in Verbindung bringen. Die Leute glauben, dass jene, die dem Kult zu nahe kommen, als Opfer enden.
Während des Frühlingsfestes in Yaatana ist der Kult zum ersten Mal seit vielen Generationen wieder ins Tageslicht getreten und das verstärkt. Sie hatten nun ihre Prophetin der Visara in ihrer Mitte, welche eine mitreißende Rede gehalten hatte um noch mehr Leute auf die Seite des Kultes zu ziehen.
Die Ziele des Kultes, sofern vorhanden, sind der Stoff für Legenden, Mythen und Gerüchte. Die Mitglieder bleiben unter sich und wer einsteigt, wird so oder so nicht mehr ausgelassen (ganz nach dem Motto einer GmbH: Gehst mit, bist hi).
Es wird gemunkelt, dass Visara eine mächtige Dämonenfürstin sein soll und der Kult seine Herrin beschwören möchte. Ob das wahr oder überhaupt realisierbar ist, bleibt abzuwarten...
Darüber hinaus, lässt sich aus der Rede der Prophetin schließen, dass der Kult eine neue Weltordnung anstrebt, in welcher es nur 1 Glauben geben soll (jenen des Kultes der schwarzen Flamme) und alle Gläubigen gleichgestellt das Leben in vollen Zügen genießen können sollen. Es soll keine Unterdrückung oder sonstige Ungleichheit mehr geben sollen.
Zur Zeit ist der Kult der schwarzen Flamme unter der Führung seiner Prophetin jedenfalls auf dem Vormarsch und walzt alles nieder, das sich nicht assimilieren lässt.
Zorabi
Auch bekannt als "die Bergwölfe". Es handelt sich um einen Nomadenstamm in den Zorabbergen. Sie behausen dort starke Befestigungen und verlangen allen großen Reisegruppen, offensichtlich reichen Reisenden und Karawanen einen Wegzoll ab, welcher an den Padischah von Khazistan gehen soll.
Die Bergwölfe sind gnadenlos gegen ihre Feinde, solange ihr Anführer lebt. Wird ihr Anführer im Kampf erschlagen, ergreifen die übrigen Zorabi die Flucht. Als Anführer der Zorabi zählt nur Stärke, Durchsetzungsvermögen und Willenskraft. Blutlinien gibt es nicht. Der Anführer wird in einem blutigen Kampf auf Leben und Tod erwählt und bleibt bis er von einem neuen Herausforderer besiegt wird oder im Kampf fällt an der Spitze.
Zuletzt von Remy am 05.12.16 18:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Gruppierungen in Xoth
Bascharadiq
Auch bekannt als Fedain oder "die Menschenfreunde" oder "Lutsinen". Der Name "Lutsinen" ist eigentlich eher eine Beleidigung ihrer Feinde und heißt "Lotusfresser", da ihre Feinde ihnen unterstellen von Lotus abhängig zu sein.
Tatsächlich sind die Lutsinen, soweit das jedenfalls allgemein bekannt ist, eine radikale Gruppe, die offensiv gegen den Padischah von Khazistan steht. Sie glauben, dass der Padischah eine Marionette der Yalotha ist und versuchen dem Padischah und seinen führenden Offizieren und Beamten das Leben so schwer und unerträglich wie nur möglich zu machen.
Das Volk steht den Lutsinen sehr gespalten gegenüber. Manche finden gut, was sie tun, andere verabscheuen sie und töten Lutsinen wo sie welche finden. Wieder andere halten sich da raus und kümmern sich nicht um Politik.
Viel mehr ist dem gemeinen Volk über diese Gruppe nicht bekannt. Die meisten wüden nicht einmal einen Fedain erkennen, wenn er vor ihnen stünde, da sie wahre Meister der Tarnung und Täuschung sein sollen.
In vielen Teilen Khazistans werden mutmaßliche Lutsinen als "Landesverräter", "Verschwörer" oder "Königsfeinde" öffentlich auf möglichst brutale Weise hingerichtet und ihre toten Körper gekreuzigt und zur Schau gestellt.
Auch bekannt als Fedain oder "die Menschenfreunde" oder "Lutsinen". Der Name "Lutsinen" ist eigentlich eher eine Beleidigung ihrer Feinde und heißt "Lotusfresser", da ihre Feinde ihnen unterstellen von Lotus abhängig zu sein.
Tatsächlich sind die Lutsinen, soweit das jedenfalls allgemein bekannt ist, eine radikale Gruppe, die offensiv gegen den Padischah von Khazistan steht. Sie glauben, dass der Padischah eine Marionette der Yalotha ist und versuchen dem Padischah und seinen führenden Offizieren und Beamten das Leben so schwer und unerträglich wie nur möglich zu machen.
Das Volk steht den Lutsinen sehr gespalten gegenüber. Manche finden gut, was sie tun, andere verabscheuen sie und töten Lutsinen wo sie welche finden. Wieder andere halten sich da raus und kümmern sich nicht um Politik.
Viel mehr ist dem gemeinen Volk über diese Gruppe nicht bekannt. Die meisten wüden nicht einmal einen Fedain erkennen, wenn er vor ihnen stünde, da sie wahre Meister der Tarnung und Täuschung sein sollen.
In vielen Teilen Khazistans werden mutmaßliche Lutsinen als "Landesverräter", "Verschwörer" oder "Königsfeinde" öffentlich auf möglichst brutale Weise hingerichtet und ihre toten Körper gekreuzigt und zur Schau gestellt.
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Re: Gruppierungen in Xoth
Die schwarzen Klingen
Eine Söldnertruppe, die angeblich von Idmon ins Leben gerufen wurde und für den entsprechenden Preis alles zu tun bereit (und fähig) sein soll.
Von Bewachung, bis hin zu Eskortmissionen und Auftragsmorden ist alles denkbar, solange der Preis stimmt.
Angeblich soll es eine sehr kompetente Söldnertruppe sein, die im ganzen Land aktiv ist und eine der Einnahmequellen von Idmon darstellt(e).
Falls sich Idmon tatsächlich von schwarzen Klingen hat bewachen lassen, waren es wohl neue Rekruten oder der Ruf der schwarzen Klingen ist übertrieben...
Eine Söldnertruppe, die angeblich von Idmon ins Leben gerufen wurde und für den entsprechenden Preis alles zu tun bereit (und fähig) sein soll.
Von Bewachung, bis hin zu Eskortmissionen und Auftragsmorden ist alles denkbar, solange der Preis stimmt.
Angeblich soll es eine sehr kompetente Söldnertruppe sein, die im ganzen Land aktiv ist und eine der Einnahmequellen von Idmon darstellt(e).
Falls sich Idmon tatsächlich von schwarzen Klingen hat bewachen lassen, waren es wohl neue Rekruten oder der Ruf der schwarzen Klingen ist übertrieben...
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Re: Gruppierungen in Xoth
HIOB
Die erfolgreichste und größte Untergrundorganisation / Schurkengilde in Khazistan. Hat nach Aussage des Hauptmannes der Wache in Zul-Bazzir 300 Mitglieder in der Stadt und ist mit ihrem effektiven Spionagenetzwerk ein Dorn im Auge der Regierung.
Die gängige Bezahlung der Mitglieder findet über Boni statt, welche verschiedene Formen annehmen können.
Die genauen Ziele von HIOB sind allgemein unbekannt, die Gesellschaft scheint sich jedoch verschiedensten Themen zu widmen, insbesondere wenn es Geheimnisse zu enthüllen gibt. So scheint HIOB Expeditionen bis in den Dschungel zu entsenden um etwa den Gerüchten um lebende Yalotha auf den Grund zu gehen, ebenso wie sie Spione in den Norden enstandt haben um die Aktivitäten des Kultes der schwarzen Flamme näher zu untersuchen.
Die erfolgreichste und größte Untergrundorganisation / Schurkengilde in Khazistan. Hat nach Aussage des Hauptmannes der Wache in Zul-Bazzir 300 Mitglieder in der Stadt und ist mit ihrem effektiven Spionagenetzwerk ein Dorn im Auge der Regierung.
Die gängige Bezahlung der Mitglieder findet über Boni statt, welche verschiedene Formen annehmen können.
Die genauen Ziele von HIOB sind allgemein unbekannt, die Gesellschaft scheint sich jedoch verschiedensten Themen zu widmen, insbesondere wenn es Geheimnisse zu enthüllen gibt. So scheint HIOB Expeditionen bis in den Dschungel zu entsenden um etwa den Gerüchten um lebende Yalotha auf den Grund zu gehen, ebenso wie sie Spione in den Norden enstandt haben um die Aktivitäten des Kultes der schwarzen Flamme näher zu untersuchen.
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Re: Gruppierungen in Xoth
Wüstenwölfe
Die als Wüstenwölfe bekannten Nomadenstämme der westlichen Ödnis sind die Urväter des heute als Khazistani bekannten Volkes.
Es handelt sich um viele verschieden große Nomadenstämme, die im Westen von Xoth leben und immer wieder kleinere Überfälle auf grenznahe Städte des Padischas vorgenommen haben um Vorräte mitgehen zu lassen.
Am Tag der Stärke im Jahr 929 nach Talmai sind die Wüstenwölfe unter der Führung ihres Häuptlings Sagramor jedoch einen Schritt weiter gegangen und haben sich für einen groß angelegten Angriff zusammengerottet.
Mit über 50.000 Männern haben die Wüstenwölfe die ungeschützten Bezirke Zul-Bazzirs verwüstet. Lediglich das Adelsviertel, das Fremdenviertel und der gut geschützte Palast blieben vom Ingrimm der Nomaden verschont.
Das Equilibrium
Das Equilibrium hat seinen Ursprung in der zweitstärksten Nation Xoths, welche weit im Norden liegt und als Taraam bekannt ist. Vor vielen Jahrhunderten hat sich das Militär Taraams in einen "weltlichen" und einen "überweltlichen" Teil gespalten. Letzterer ist als "Das Equilibrium" bekannt.
Diese Gruppe hat sich der Erhaltung des Gleichgewichts zwischen Gut / Böse, Leben / Tod, Licht / Schatten verschrieben und jagt jene, die die Balance gefährden ohne Erbarmen.
Diese, von manchen gar als fanatisch bezeichnete Attitüde hat ihre Wurzeln in einem uralten Ereignis, welches nur noch als "der ewige Winter" bekannt ist und solange zurückliegt, dass praktisch niemand mehr weiß, was da überhaupt los war, außer, dass es fürchterlich gewesen sein muss.
Das Equilibirum hat die letzten Jahrhunderte damit verbracht mit allen bekannten Nationen Abkommen zu schließen, welche ihnen diverse Sonderrechte zugestehen. Unter anderem gestatten ihnen diese Abkommen Niederlassungen in den jeweiligen Ländern, außerdem dürfen sie ungefragt Untersuchungen anstellen. Mit Sondergenehmigungen ist es den Equilibrianern auch gestattet Verhaftungen und Befragungen vorzunehmen.
Das Equilibrium hat ein gewähltes Oberhaupt, den Lunarch, welcher jedoch de facto mehr eine repräsentative Funktion erfüllt.
Die Hauptarbeit erledigt der Stellarch, welcher durch die Welt reist und Abkommen erneuert und abschließt, neue Mitglieder rekrutiert, Gesandschaften abstellt, Niederlassungen genehmigt und überwacht und vieles mehr.
Aktuell ist das Equilibrium unter der Führung von Stellarch Lanval wohl auf der Jagd nach einem mächtigen Magier oder aus dem Pandämonium entflohenen Dämon, der in Xoth sein Unwesen treibt und den Indizien zu Folge zumindest für die Verpestung des Fremdenviertels in Zul-Bazzir sowie den Großangriff der Wüstenwölfe verantwortlich zeichnet.
Die als Wüstenwölfe bekannten Nomadenstämme der westlichen Ödnis sind die Urväter des heute als Khazistani bekannten Volkes.
Es handelt sich um viele verschieden große Nomadenstämme, die im Westen von Xoth leben und immer wieder kleinere Überfälle auf grenznahe Städte des Padischas vorgenommen haben um Vorräte mitgehen zu lassen.
Am Tag der Stärke im Jahr 929 nach Talmai sind die Wüstenwölfe unter der Führung ihres Häuptlings Sagramor jedoch einen Schritt weiter gegangen und haben sich für einen groß angelegten Angriff zusammengerottet.
Mit über 50.000 Männern haben die Wüstenwölfe die ungeschützten Bezirke Zul-Bazzirs verwüstet. Lediglich das Adelsviertel, das Fremdenviertel und der gut geschützte Palast blieben vom Ingrimm der Nomaden verschont.
Das Equilibrium
Das Equilibrium hat seinen Ursprung in der zweitstärksten Nation Xoths, welche weit im Norden liegt und als Taraam bekannt ist. Vor vielen Jahrhunderten hat sich das Militär Taraams in einen "weltlichen" und einen "überweltlichen" Teil gespalten. Letzterer ist als "Das Equilibrium" bekannt.
Diese Gruppe hat sich der Erhaltung des Gleichgewichts zwischen Gut / Böse, Leben / Tod, Licht / Schatten verschrieben und jagt jene, die die Balance gefährden ohne Erbarmen.
Diese, von manchen gar als fanatisch bezeichnete Attitüde hat ihre Wurzeln in einem uralten Ereignis, welches nur noch als "der ewige Winter" bekannt ist und solange zurückliegt, dass praktisch niemand mehr weiß, was da überhaupt los war, außer, dass es fürchterlich gewesen sein muss.
Das Equilibirum hat die letzten Jahrhunderte damit verbracht mit allen bekannten Nationen Abkommen zu schließen, welche ihnen diverse Sonderrechte zugestehen. Unter anderem gestatten ihnen diese Abkommen Niederlassungen in den jeweiligen Ländern, außerdem dürfen sie ungefragt Untersuchungen anstellen. Mit Sondergenehmigungen ist es den Equilibrianern auch gestattet Verhaftungen und Befragungen vorzunehmen.
Das Equilibrium hat ein gewähltes Oberhaupt, den Lunarch, welcher jedoch de facto mehr eine repräsentative Funktion erfüllt.
Die Hauptarbeit erledigt der Stellarch, welcher durch die Welt reist und Abkommen erneuert und abschließt, neue Mitglieder rekrutiert, Gesandschaften abstellt, Niederlassungen genehmigt und überwacht und vieles mehr.
Aktuell ist das Equilibrium unter der Führung von Stellarch Lanval wohl auf der Jagd nach einem mächtigen Magier oder aus dem Pandämonium entflohenen Dämon, der in Xoth sein Unwesen treibt und den Indizien zu Folge zumindest für die Verpestung des Fremdenviertels in Zul-Bazzir sowie den Großangriff der Wüstenwölfe verantwortlich zeichnet.
Remy- Level 5
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