Bewohner von Xoth
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Bewohner von Xoth
Hier findet ihr Steckbriefe zu diversen NSC die ihr bereits getroffen habt.
Kapitän Zaitan
Der "Zugsführer" eines Teils der Söldnertruppe, die für die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung in Yaatane engagiert wurde. Effektiv bestand ihre Hauptaufgabe darin, die Reichen und Einflussreichen der Stadt zu behüten. Kneipenschlägereien, Diebstähle auf offener Straße und dergleichen wurden weitgehend übersehen, solange nicht jemand mit einem großen Namen darin verwickelt war.
Der Sold dieser Söldner war sehr überschaubar, ergo war ihr Eifer bei der Arbeit erwartungsmäßig bescheiden. Die Plusseite dieser Tatsache lag darin, dass man sich die Gunst der Söldner durch Bares erkaufen konnte.
Kapitän Zaitan war ein athletischer Mann mit roter Behaarung, der großen Wert auf einen ordentlich gepflegten Bart legt. Er galt als fähiger Führer und Schwertkämpfer. Seine Feindschaft zu der Banditenführerin Natasha trübte jedoch häufig sein Urteilsvermögen und führte letztlich zu seinem Niedergang.
Hauptmann Thorgrim
Hauptmann Thorgrim war der ranghöchste Offizier der Söldnertruppe in Yaatane und ein Mitglied im Rat der Sieben in Yaatane. Er galt als ein verwegener Krieger und Taktiker. Zahlreiche Auseinandersetzungen mit Nomadenstämmen aus dem Norden sowie Scharmützel gegen Ghezath und Belthaar verschafften ihm großes Ansehen unter seinen Gefolgsleuten und darüber hinaus.
Er war Ende 40, hatte kurze schwarze Haare, dunkelblaue Augen und eine finstere Miene. Sein Blick wirkte sehr inteliigent und zeugte von seinen unzähligen Gefechten, die er an der Front bestritten hat.
Sein Motto lautete "begegne dem Tod mit einem Schwert in der Hand."
Es ist anzunehmen, dass der Hauptmann mit dem Rest seiner Söldnertruppe im Zuge der Straßengefechte in Yaatane überwältigt wurde und dort durch die Hand eines Jüngers der schwarzen Flamme sein Ende gefunden hat.
Argante
Die Hohepriesterin der Belet-Lil war auch ein Mitglied im Rat der Sieben in Yaatane. Die meisten Bewohner von Yaatane können sich gar nicht an eine Zeit erinnern, in der Argante nicht die Hohepriesterin der Belet-Lil war, die Dame muss also ein sehr hohes Alter erreicht haben.
Argante war stets elegant gekleidet und reich geschmückt mit Edelsteinen und Perlen. Sie hatte hüftlanges schwarzes Haar und tiefgrüne Augen und trug stets ein mildes Lächeln im Gesicht, welches trotz ihres vermeintlich sehr hohen Alters faltenfrei geblieben war.
Sie galt als eine Koryphäe auf den Gebieten der Heil- und Kochkunst.
Das Volk war ihre Familie und die Leute hatten großes Vertrauen zu ihr.
Es ist anzunehmen, dass auch Argante im Zuge der Übernahme Yaatanes durch den Kult der schwarzen Flamme ihr Ende gefunden hat.
Peredur
Ein ortsansässiger Händler und ebenfalls ein Mitglied im Rat der Sieben von Yaatane.
Peredur war mittleren Alters, untersetzt und hatte ein fettiges Erscheinungsbild, ungepflegte Zähne und eine ständige Fahne vom Suff. Peredur trug grundsätzlich keinerlei Schmuck oder andere Wertgegenstände bei sich am Körper, aus Angst er könnte überfallen und ausgeraubt werden. Sein einziges "Schmuckstück" war der Satinmantel in der Farbe der Abendröte. Weiters hatte Peredur inzwischen eine Glatze.
Peredur war ein einflussreicher Sklaven- und Viehhändler, hatte aber auch Möglichkeiten Stoffe zu beschaffen.
Wenn Peredur gestresst war, hatte er die Angewohnheit mit der Zunge zu schnalzen.
Es war bekannt, dass Peredur eine 12-jährige Tochter, Florina, hatte, welche für ihn die Welt war und die er entsprechend über alle Maßen verwöhnt hatte.
Es wurde ihm darüber hinaus nachgesagt hervorragende Verbindungen zur Unterwelt gehabt zu haben.
Aller Wahrscheinlichkeit nach ist auch Peredur dem Kult der schwarzen Flamme in die Hände gefallen. Seiner Natur gemäß wäre es aber nicht auszuschließen, dass er sich dem Glauben der Visara angeschlossen hat um zu überleben...
Natasha
Natasha ist knapp über 30 Jahre alt, hat blaues Haar und rehbraune Augen. Natasha ist sehr athletisch und intelligent. Natasha hegt eine große Abneigung gegen Katzen und reiche Leute.
Natasha ist vor allem bekannt als die Anführerin der Banditengruppe, die kontinuierlich Reiche in Yaatane überfallen und bestohlen hat. Da Natasha gegen die Reichen vorging und niemals "den kleinen Mann" schädigte, war sie im Volk sehr beliebt. Sehr zum Missfallen von Kapitän Zaitan, der Natasha schon viel zu lange hinterherjagte.
Natasha hat einen eisernen Willen und ist sehr tollkühn, aber auch eine fähige Taktikerin, die es geschafft hat der Söldnertruppe immer und immer wieder durch die Finger zu gleiten.
Zum Frühlingsfest im Jahr 929 n. T. hatte sie einen großen Überfall auf den Marktplatz in Yaatane geplant. Zu dieser Zeit kommen Handwerker und Händler aus aller Welt nach Yaatane um ihre Produkte feil zu bieten. Entsprechend kommen auch viele einflussreiche und vor allem reiche Menschen nach Yaatane. Also ein optimales Ziel für Natashas Banditen.
Natasha hat jedoch übersehen, dass in ihren Reihen ein Verräter war und sie an die Söldner verkauft hat. Die Söldner waren vorbereitet und der Überfall entwickelte sich zu einem Desaster aus dem Natasha nur knapp entkommen konnte.
Als Natasha am nächsten Tag wieder auftauchte, war sie in Begleitung der Jünger des Kultes der schwarzen Flamme und etwas hatte sich verändert... Natasha hatte keinen Schatten mehr. Natasha hielt eine Rede über ein "neues Zeitalter" und versprach allen, die ihr folgen würden, große Dinge. Das Volk war begeistert, wenigstens jene, die bisher nicht viel im Leben zu genießen hatten. Die Reichen waren weniger angetan. Die Söldner versuchten eine Revolte zu unterbinden und feuerten dutzende Pfeile auf Natasha ab, jedoch ohne jede Wirkung. Die Pfeile prallten an ihr wirkungslos ab, als wären sie auf eine Steintür getroffen.
Das Volk wurde noch mehr angeheizt durch dieses Schauspiel und Straßengefechte brachen aus.
Seither arbeitet der Kult der schwarzen Flamme daran das Land zu bekehren und mehr und mehr Menschen schließen sich dem Kult an und folgen nun der Prophetin der Visara.
Kapitän Zaitan
Der "Zugsführer" eines Teils der Söldnertruppe, die für die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung in Yaatane engagiert wurde. Effektiv bestand ihre Hauptaufgabe darin, die Reichen und Einflussreichen der Stadt zu behüten. Kneipenschlägereien, Diebstähle auf offener Straße und dergleichen wurden weitgehend übersehen, solange nicht jemand mit einem großen Namen darin verwickelt war.
Der Sold dieser Söldner war sehr überschaubar, ergo war ihr Eifer bei der Arbeit erwartungsmäßig bescheiden. Die Plusseite dieser Tatsache lag darin, dass man sich die Gunst der Söldner durch Bares erkaufen konnte.
Kapitän Zaitan war ein athletischer Mann mit roter Behaarung, der großen Wert auf einen ordentlich gepflegten Bart legt. Er galt als fähiger Führer und Schwertkämpfer. Seine Feindschaft zu der Banditenführerin Natasha trübte jedoch häufig sein Urteilsvermögen und führte letztlich zu seinem Niedergang.
Hauptmann Thorgrim
Hauptmann Thorgrim war der ranghöchste Offizier der Söldnertruppe in Yaatane und ein Mitglied im Rat der Sieben in Yaatane. Er galt als ein verwegener Krieger und Taktiker. Zahlreiche Auseinandersetzungen mit Nomadenstämmen aus dem Norden sowie Scharmützel gegen Ghezath und Belthaar verschafften ihm großes Ansehen unter seinen Gefolgsleuten und darüber hinaus.
Er war Ende 40, hatte kurze schwarze Haare, dunkelblaue Augen und eine finstere Miene. Sein Blick wirkte sehr inteliigent und zeugte von seinen unzähligen Gefechten, die er an der Front bestritten hat.
Sein Motto lautete "begegne dem Tod mit einem Schwert in der Hand."
Es ist anzunehmen, dass der Hauptmann mit dem Rest seiner Söldnertruppe im Zuge der Straßengefechte in Yaatane überwältigt wurde und dort durch die Hand eines Jüngers der schwarzen Flamme sein Ende gefunden hat.
Argante
Die Hohepriesterin der Belet-Lil war auch ein Mitglied im Rat der Sieben in Yaatane. Die meisten Bewohner von Yaatane können sich gar nicht an eine Zeit erinnern, in der Argante nicht die Hohepriesterin der Belet-Lil war, die Dame muss also ein sehr hohes Alter erreicht haben.
Argante war stets elegant gekleidet und reich geschmückt mit Edelsteinen und Perlen. Sie hatte hüftlanges schwarzes Haar und tiefgrüne Augen und trug stets ein mildes Lächeln im Gesicht, welches trotz ihres vermeintlich sehr hohen Alters faltenfrei geblieben war.
Sie galt als eine Koryphäe auf den Gebieten der Heil- und Kochkunst.
Das Volk war ihre Familie und die Leute hatten großes Vertrauen zu ihr.
Es ist anzunehmen, dass auch Argante im Zuge der Übernahme Yaatanes durch den Kult der schwarzen Flamme ihr Ende gefunden hat.
Peredur
Ein ortsansässiger Händler und ebenfalls ein Mitglied im Rat der Sieben von Yaatane.
Peredur war mittleren Alters, untersetzt und hatte ein fettiges Erscheinungsbild, ungepflegte Zähne und eine ständige Fahne vom Suff. Peredur trug grundsätzlich keinerlei Schmuck oder andere Wertgegenstände bei sich am Körper, aus Angst er könnte überfallen und ausgeraubt werden. Sein einziges "Schmuckstück" war der Satinmantel in der Farbe der Abendröte. Weiters hatte Peredur inzwischen eine Glatze.
Peredur war ein einflussreicher Sklaven- und Viehhändler, hatte aber auch Möglichkeiten Stoffe zu beschaffen.
Wenn Peredur gestresst war, hatte er die Angewohnheit mit der Zunge zu schnalzen.
Es war bekannt, dass Peredur eine 12-jährige Tochter, Florina, hatte, welche für ihn die Welt war und die er entsprechend über alle Maßen verwöhnt hatte.
Es wurde ihm darüber hinaus nachgesagt hervorragende Verbindungen zur Unterwelt gehabt zu haben.
Aller Wahrscheinlichkeit nach ist auch Peredur dem Kult der schwarzen Flamme in die Hände gefallen. Seiner Natur gemäß wäre es aber nicht auszuschließen, dass er sich dem Glauben der Visara angeschlossen hat um zu überleben...
Natasha
Natasha ist knapp über 30 Jahre alt, hat blaues Haar und rehbraune Augen. Natasha ist sehr athletisch und intelligent. Natasha hegt eine große Abneigung gegen Katzen und reiche Leute.
Natasha ist vor allem bekannt als die Anführerin der Banditengruppe, die kontinuierlich Reiche in Yaatane überfallen und bestohlen hat. Da Natasha gegen die Reichen vorging und niemals "den kleinen Mann" schädigte, war sie im Volk sehr beliebt. Sehr zum Missfallen von Kapitän Zaitan, der Natasha schon viel zu lange hinterherjagte.
Natasha hat einen eisernen Willen und ist sehr tollkühn, aber auch eine fähige Taktikerin, die es geschafft hat der Söldnertruppe immer und immer wieder durch die Finger zu gleiten.
Zum Frühlingsfest im Jahr 929 n. T. hatte sie einen großen Überfall auf den Marktplatz in Yaatane geplant. Zu dieser Zeit kommen Handwerker und Händler aus aller Welt nach Yaatane um ihre Produkte feil zu bieten. Entsprechend kommen auch viele einflussreiche und vor allem reiche Menschen nach Yaatane. Also ein optimales Ziel für Natashas Banditen.
Natasha hat jedoch übersehen, dass in ihren Reihen ein Verräter war und sie an die Söldner verkauft hat. Die Söldner waren vorbereitet und der Überfall entwickelte sich zu einem Desaster aus dem Natasha nur knapp entkommen konnte.
Als Natasha am nächsten Tag wieder auftauchte, war sie in Begleitung der Jünger des Kultes der schwarzen Flamme und etwas hatte sich verändert... Natasha hatte keinen Schatten mehr. Natasha hielt eine Rede über ein "neues Zeitalter" und versprach allen, die ihr folgen würden, große Dinge. Das Volk war begeistert, wenigstens jene, die bisher nicht viel im Leben zu genießen hatten. Die Reichen waren weniger angetan. Die Söldner versuchten eine Revolte zu unterbinden und feuerten dutzende Pfeile auf Natasha ab, jedoch ohne jede Wirkung. Die Pfeile prallten an ihr wirkungslos ab, als wären sie auf eine Steintür getroffen.
Das Volk wurde noch mehr angeheizt durch dieses Schauspiel und Straßengefechte brachen aus.
Seither arbeitet der Kult der schwarzen Flamme daran das Land zu bekehren und mehr und mehr Menschen schließen sich dem Kult an und folgen nun der Prophetin der Visara.
Zuletzt von Remy am 03.12.16 15:07 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Remy- Level 5
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Anmeldedatum : 02.10.16
Alter : 34
Ort : Wien
Susrah, Dipur, Lamisar
Tahama Rafmia'an
Tahama Rafmia'an ist ein scheinbar wohlhabender Reisender, der mit aufwendig verzierter Kleidung von scheinbar hochwertiger Qualität auf einem schwarzen Ross durch die Lande reitet und hölzerne Talismane verschenkt, die dem Träger Glück bringen sollen.
Sein Auftreten ist sehr offen und freundlich. Auf den ersten Blick gibt seine Erscheinung keinen Anlass für Misstrauen. Sein Verhalten ist jedoch insoweit merkwürdig oder gar verdächtig, dass es außerordentlich ungewöhnlich für die Bewohner von Xoth ist Geschenke zu verteilen und Ratschläge zu geben, ohne einen Hintergedanken, bzw. ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Außerdem stellt sich die Frage, wieso dieser Mann alleine reist. Er warnt eine offensichtlich bewaffnete Gruppe, die sogar einen Wolf mit sich führt, vor Gefahren, zieht es selbst aber vor alleine zu reisen?
Nachdem Tahama zwei Talismane an die Gruppe verschenkt und sie vor Gefahren jenseits der Berge gewarnt hat, ist er weiter Richtung Nordosten geritten...
Admetos Sorin
In Dipur ist die Gruppe auf einen sehr mysteriösen Bewohner getroffen, der sich im Verlauf eines recht freundlichen Gesprächs in zwielichtiger Atmosphäre als Admetos Sorin vorgestellt hat.
Admetos hat von einem Fluch erzählt, der auf seiner Familie lastet, welche offensichtlich in einem Sumpfgebiet zuhause ist und außerdem, dass er ins Exil geschickt wurde und das Haus in Dipur nicht verlassen kann.
Admetos ist offensichtlich ein sehr fähiger Magier und übt sich außerdem in Alchemie. Admetos behauptet sehr alt zu sein und scheint umfassendes Wissen über Geschichte und Okkultismus zu besitzen. Ferner hat er eine gut gefüllte Bücherei mit Folianten zu unterschiedlichsten Themen von Medizin und Kräutern über Fauna und Flora bis hin zu okkulten und theologischen Themen.
Admetos scheint sich über Gesellschaft zu freuen und ist sehr gesprächig und entgegenkommend.
Davon abgesehen dürfte Admetos ein Faible für das Makabre haben. Er sitzt im Dunkeln, ist von einem purpurnen Schimmern umgeben und hat einen wunderschön gearbeiteten Zimmerbrunnen bei sich, in dem statt Wasser Blut fließt und seine "Dienerschaft" besteht aus Ratten. Das große Fenster im Hauptzimmer zeigt eine nicht minder düstere Sumpflandschaft, welche Admetos wohl als das schönste Fleckchen Erde bezeichnen würde, das ihm bekannt ist.
Nachdem Admetos der Gruppe einen Hinweis gegeben hat, wie sie Dipur wieder verlassen können, findet die Gruppe ein offensichtlich sehr mächtiges magisches Artefakt in Form der Tarotkarte "Der Teufel". Admetos erzählt ihnen, dass diese Artefakte verschiedene Formen annehmen können und dass demjenigen, der sie alle zusammenbringt, Wünsche erfüllt werden können.
Er bestätigt außerdem, dass die Talsimane von Rafmia'an verzaubert wurden.
Adwald
Als die Gruppe in Lamisar eintrifft um nach dem Rechten zu sehen, suchen sie zuerst Salahs Schwester auf. Die Schmiede ist schnell gefunden und begrüßt werden sie dort von Adwald, dem Ehegatten von Salahs Schwester.
Adwald ist auf Anhieb sehr aufgebracht und gerät in Rage sobald die Gruppe näherkommt. Adwald kann nur schwer zurückgehalten werden. Schließlich schlägt ihn Yasmina mit einer Pfanne auf den Schädel und stellt ihn kurzweilig ruhig.
Adwald ist ein sehr muskulöser Mann mit langem, goldfarbenen Haar und einem ebenso goldenen Vollbart. Er trägt einfache Kleidung und arbeitet meist mit freier Brust.
Adwald ist der ortsansässige Eisenschmied und Zinngießer. Darüber hinaus repariert Adwald alles Erdenkliche.
Nach dem sich die Lage in Lamisar beruhigt hat, scheint Adwald einen sehr positiven Eindruck zu machen. Er dürfte ein sehr angenehmer Zeitgenosse sein, entgegen dem ersten Eindruck, den er bei der Gruppe mit seiner ruppigen Art hinterlassen hatte.
Yasmina
Yasmina ist Salahs Schwester und eine junge, sehr attraktive Dame. Sie hat rabenschwarzes Haar, leuchtend grüne Augen und eine schlanke Statur.Unglücklicherweise hat sie Salah nicht wiedererkannt.
Yasmina hat sich sehr über den Besuch durch ihren Bruder gefreut und war überaus gastfreundlich und hat der Gruppe ein königliches Frühstück serviert. Sie scheint eine sehr liebenswürdige Dame zu sein.
Misha
Im ehemaligen Tempel des Amon stößt die Gruppe auf eine sehr abweisende ältere Dame mit Namen Misha. Sie ist sehr aufgebracht über den Besuch der Gruppe und verweist sie sofort des Tempels. Als der Name Hassith-Kaa fällt, wird sie etwas freundlicher. Ihr Gemüt ändert sich aber sehr rasch wieder zu feindselig als die Gruppe keinerlei Anstalten macht den Tempel zu verlassen, bevor sie mit dem hiesigen Da'i gesprochen haben. Misha behauptet jedoch, dass der Da'i nicht zugegen sei und befiehlt der Gruppe erneut in strengem Ton den Tempel umgehend zu verlassen.
Misha ist eine ältere Dame und wird vom Da'i bei späterer Gelegenheit als misanthrop bezeichnet. Sie ist offensichtlich so etwas wie die Administratorin oder "Buchhalterin" des Tempels.
Abramo
Abramo ist der Da'i (so etwas wie ein Prediger) in Lamisar und führt den Tempel des Amon. Er wirkt offen und interessiert, ist aber nicht so entgegenkommend und hilfsbereit wie das etwa Admetos in Dipur war. Er behauptet zwar zu helfen, wenn die Gruppe ihm sagt, was er tun soll, bietet aber von sich aus keine Hilfestellung an.
Abramo muss recht kühn, oder wahnsinnig, sein, immerhin widersetzt er sich aktiv und ganz unverhohlen den Anweisungen des Padischah von Khazistan, der strikt jede Form von antiker Religion in seinem Land verboten hat. Aus diesem Grund wurde der Tempel des Amon überhaupt erst zerstört und Abramo setzt sich darüber hinweg und eröffnet den Tempel auf ein Neues.
Bis zum heutigen Tag hat der Padischah jedoch keine Strafexpedition nach Lamisar entsandt...
Wie sich herausstellen sollte war der Da'i keineswegs ein tollkühner und freundlicher Mensch, sondern vielmehr ein Yalotha mit einer kalkulierten und skrupellosen Agenda.
Als er von dem magischen Artefakt erfahren hat, dass der Bürgermeister besitzen soll, hat er diesen und in Folge fast ganz Lamisar auf ungeklärte Weise unterworfen, in der Hoffnung, die willenlosen Sklaven auf die Suche nach den restlichen Arcana schicken zu können um sich so von deren magischer Potenz Wünsche erfüllen zu lassen.
Nach einem kurzen "Wortgefecht" mit Belmanefe hat der Yalotha es vorgezogen sich zurückzuziehen, anstatt sich mit den niederen Menschen die Kleider schmutzig zu machen.
Tahama Rafmia'an ist ein scheinbar wohlhabender Reisender, der mit aufwendig verzierter Kleidung von scheinbar hochwertiger Qualität auf einem schwarzen Ross durch die Lande reitet und hölzerne Talismane verschenkt, die dem Träger Glück bringen sollen.
Sein Auftreten ist sehr offen und freundlich. Auf den ersten Blick gibt seine Erscheinung keinen Anlass für Misstrauen. Sein Verhalten ist jedoch insoweit merkwürdig oder gar verdächtig, dass es außerordentlich ungewöhnlich für die Bewohner von Xoth ist Geschenke zu verteilen und Ratschläge zu geben, ohne einen Hintergedanken, bzw. ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Außerdem stellt sich die Frage, wieso dieser Mann alleine reist. Er warnt eine offensichtlich bewaffnete Gruppe, die sogar einen Wolf mit sich führt, vor Gefahren, zieht es selbst aber vor alleine zu reisen?
Nachdem Tahama zwei Talismane an die Gruppe verschenkt und sie vor Gefahren jenseits der Berge gewarnt hat, ist er weiter Richtung Nordosten geritten...
Admetos Sorin
In Dipur ist die Gruppe auf einen sehr mysteriösen Bewohner getroffen, der sich im Verlauf eines recht freundlichen Gesprächs in zwielichtiger Atmosphäre als Admetos Sorin vorgestellt hat.
Admetos hat von einem Fluch erzählt, der auf seiner Familie lastet, welche offensichtlich in einem Sumpfgebiet zuhause ist und außerdem, dass er ins Exil geschickt wurde und das Haus in Dipur nicht verlassen kann.
Admetos ist offensichtlich ein sehr fähiger Magier und übt sich außerdem in Alchemie. Admetos behauptet sehr alt zu sein und scheint umfassendes Wissen über Geschichte und Okkultismus zu besitzen. Ferner hat er eine gut gefüllte Bücherei mit Folianten zu unterschiedlichsten Themen von Medizin und Kräutern über Fauna und Flora bis hin zu okkulten und theologischen Themen.
Admetos scheint sich über Gesellschaft zu freuen und ist sehr gesprächig und entgegenkommend.
Davon abgesehen dürfte Admetos ein Faible für das Makabre haben. Er sitzt im Dunkeln, ist von einem purpurnen Schimmern umgeben und hat einen wunderschön gearbeiteten Zimmerbrunnen bei sich, in dem statt Wasser Blut fließt und seine "Dienerschaft" besteht aus Ratten. Das große Fenster im Hauptzimmer zeigt eine nicht minder düstere Sumpflandschaft, welche Admetos wohl als das schönste Fleckchen Erde bezeichnen würde, das ihm bekannt ist.
Nachdem Admetos der Gruppe einen Hinweis gegeben hat, wie sie Dipur wieder verlassen können, findet die Gruppe ein offensichtlich sehr mächtiges magisches Artefakt in Form der Tarotkarte "Der Teufel". Admetos erzählt ihnen, dass diese Artefakte verschiedene Formen annehmen können und dass demjenigen, der sie alle zusammenbringt, Wünsche erfüllt werden können.
Er bestätigt außerdem, dass die Talsimane von Rafmia'an verzaubert wurden.
Adwald
Adwald ist ein sehr muskulöser Mann mit langem, goldfarbenen Haar und einem ebenso goldenen Vollbart. Er trägt einfache Kleidung und arbeitet meist mit freier Brust.
Adwald ist der ortsansässige Eisenschmied und Zinngießer. Darüber hinaus repariert Adwald alles Erdenkliche.
Nach dem sich die Lage in Lamisar beruhigt hat, scheint Adwald einen sehr positiven Eindruck zu machen. Er dürfte ein sehr angenehmer Zeitgenosse sein, entgegen dem ersten Eindruck, den er bei der Gruppe mit seiner ruppigen Art hinterlassen hatte.
Yasmina
Yasmina ist Salahs Schwester und eine junge, sehr attraktive Dame. Sie hat rabenschwarzes Haar, leuchtend grüne Augen und eine schlanke Statur.
Yasmina hat sich sehr über den Besuch durch ihren Bruder gefreut und war überaus gastfreundlich und hat der Gruppe ein königliches Frühstück serviert. Sie scheint eine sehr liebenswürdige Dame zu sein.
Misha
Im ehemaligen Tempel des Amon stößt die Gruppe auf eine sehr abweisende ältere Dame mit Namen Misha. Sie ist sehr aufgebracht über den Besuch der Gruppe und verweist sie sofort des Tempels. Als der Name Hassith-Kaa fällt, wird sie etwas freundlicher. Ihr Gemüt ändert sich aber sehr rasch wieder zu feindselig als die Gruppe keinerlei Anstalten macht den Tempel zu verlassen, bevor sie mit dem hiesigen Da'i gesprochen haben. Misha behauptet jedoch, dass der Da'i nicht zugegen sei und befiehlt der Gruppe erneut in strengem Ton den Tempel umgehend zu verlassen.
Misha ist eine ältere Dame und wird vom Da'i bei späterer Gelegenheit als misanthrop bezeichnet. Sie ist offensichtlich so etwas wie die Administratorin oder "Buchhalterin" des Tempels.
Abramo
Wie sich herausstellen sollte war der Da'i keineswegs ein tollkühner und freundlicher Mensch, sondern vielmehr ein Yalotha mit einer kalkulierten und skrupellosen Agenda.
Als er von dem magischen Artefakt erfahren hat, dass der Bürgermeister besitzen soll, hat er diesen und in Folge fast ganz Lamisar auf ungeklärte Weise unterworfen, in der Hoffnung, die willenlosen Sklaven auf die Suche nach den restlichen Arcana schicken zu können um sich so von deren magischer Potenz Wünsche erfüllen zu lassen.
Nach einem kurzen "Wortgefecht" mit Belmanefe hat der Yalotha es vorgezogen sich zurückzuziehen, anstatt sich mit den niederen Menschen die Kleider schmutzig zu machen.
Zuletzt von Remy am 05.12.16 12:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Lamisar
Hewitt Twaine
Ein Farmer in Lamisar, der von den Vorgängen um das Verschwinden und die Verhaltensveränderungen seiner Mitbürger zu Tode geängstigt und extrem verhalten gegenüber Fremden.
Eine Suche nach seiner vermissten Tochter Cirili hat er gar nicht erst angestrebt, aus Angst vor den möglichen Konsequenzen.
Belba
Die Wirtin der schlummernden Schlange. Eine sehr herzliche und lebensfrohe Dame und Gattin des Wirten.
Die schlummernde Schlange ist eine Taverne mit familiärer Atmosphäre und deftigem Essen zu guten Preisen.
Myrnig, die stumme Klinge
Ein stummes Mitglied der Bascharadiq und laut seiner Gefährtin ein begnadeter Attentäter und Dieb.
Wurde zum Opfer eines Lynchmobs, die Gruppe konnte jedoch intervenieren und den Freiheitskämpfer retten.
Llywillan
Eine hübsche Dame, die zusammen mit Dorian im Auftrag des Bürgermeisters von Lamisar angeheuert wurde um die Vorkommnisse in Lamisar zu untersuchen.
Sie ist anfangs sehr reserviert gegenüber Fremden, aber danach durchaus hilfsbereit. Sie soll eine talentierte Medizinerin sein und ihr Verhalten lässt darauf schließen, dass sie Gewalt eher verabscheut und zu vermeiden versucht.
Dorian
Dorian, ein ehemaliger Kamerad von Zakarias Ormond, Lamisars Bürgermeister, sieht jünger aus, als er in Wahrheit ist. Er wurde, zusammen mit Llywillan vom Bürgermeister nach Lamisar bestellt um dem unheimlichen Treiben auf den Grund zu gehen.
In Kooperation mit den letzten in Lamisar operierenden Bascharadiq war es dem Vier-Gespann letztlich möglich durch ungeklärte Methoden das Geheimnis um den "Fluch" von Lamisar zu lüften.
Dorian und Llywillan haben der Gruppe offeriert, ihnen in Zukunft einen Gefallen zu erweisen, um sich für die Unterstützung in Lamisar erkenntlich zu zeigen.
Etruscilla, die bezaubernde Klinge
Etruscilla, die bezaubernde Klinge, ist Myrnigs Partnerin und neben Myrnig das letzte in Lamisar operierende Mitglied der Bascharadiq. Die Gruppe hat Etruscilla kennen gelernt, als sie von einer nebulösen Mission mit Dorian zurückgekehrt ist und kritische Neuigkeiten zu den ominösen Vorgängen in Lamisar mitzuteilen wusste.
Etruscilla hat der Gruppe zugesagt, sich in Zukunft für die Unterstützung bei der Vertreibung der Yalotha erkenntlich zu zeigen.
Zakarias Ormond
Zakarias Ormond, der Bürgermeister von Lamisar, war offensichtlich unter dem Bann des Yalotha und hat seinen Palast in Folge gut bewachen und für das Volk versperren lassen.
In einem schnellen Gefecht mit Salah und Gonzo konnte der Bürgermeister überwältigt werden, ohne ihn dabei zu töten.
Nachdem der Bann behoben war, hat Zakarias sich für den Dienst, den die Gruppe seiner Stadt erwiesen hat in Form von 1 kg Silber in Münzen sowie einem Empfehlungsschreiben bedankt.
Ein Farmer in Lamisar, der von den Vorgängen um das Verschwinden und die Verhaltensveränderungen seiner Mitbürger zu Tode geängstigt und extrem verhalten gegenüber Fremden.
Eine Suche nach seiner vermissten Tochter Cirili hat er gar nicht erst angestrebt, aus Angst vor den möglichen Konsequenzen.
Belba
Die Wirtin der schlummernden Schlange. Eine sehr herzliche und lebensfrohe Dame und Gattin des Wirten.
Die schlummernde Schlange ist eine Taverne mit familiärer Atmosphäre und deftigem Essen zu guten Preisen.
Myrnig, die stumme Klinge
Ein stummes Mitglied der Bascharadiq und laut seiner Gefährtin ein begnadeter Attentäter und Dieb.
Wurde zum Opfer eines Lynchmobs, die Gruppe konnte jedoch intervenieren und den Freiheitskämpfer retten.
Llywillan
Eine hübsche Dame, die zusammen mit Dorian im Auftrag des Bürgermeisters von Lamisar angeheuert wurde um die Vorkommnisse in Lamisar zu untersuchen.
Sie ist anfangs sehr reserviert gegenüber Fremden, aber danach durchaus hilfsbereit. Sie soll eine talentierte Medizinerin sein und ihr Verhalten lässt darauf schließen, dass sie Gewalt eher verabscheut und zu vermeiden versucht.
Dorian
Dorian, ein ehemaliger Kamerad von Zakarias Ormond, Lamisars Bürgermeister, sieht jünger aus, als er in Wahrheit ist. Er wurde, zusammen mit Llywillan vom Bürgermeister nach Lamisar bestellt um dem unheimlichen Treiben auf den Grund zu gehen.
In Kooperation mit den letzten in Lamisar operierenden Bascharadiq war es dem Vier-Gespann letztlich möglich durch ungeklärte Methoden das Geheimnis um den "Fluch" von Lamisar zu lüften.
Dorian und Llywillan haben der Gruppe offeriert, ihnen in Zukunft einen Gefallen zu erweisen, um sich für die Unterstützung in Lamisar erkenntlich zu zeigen.
Etruscilla, die bezaubernde Klinge
Etruscilla, die bezaubernde Klinge, ist Myrnigs Partnerin und neben Myrnig das letzte in Lamisar operierende Mitglied der Bascharadiq. Die Gruppe hat Etruscilla kennen gelernt, als sie von einer nebulösen Mission mit Dorian zurückgekehrt ist und kritische Neuigkeiten zu den ominösen Vorgängen in Lamisar mitzuteilen wusste.
Etruscilla hat der Gruppe zugesagt, sich in Zukunft für die Unterstützung bei der Vertreibung der Yalotha erkenntlich zu zeigen.
Zakarias Ormond
Zakarias Ormond, der Bürgermeister von Lamisar, war offensichtlich unter dem Bann des Yalotha und hat seinen Palast in Folge gut bewachen und für das Volk versperren lassen.
In einem schnellen Gefecht mit Salah und Gonzo konnte der Bürgermeister überwältigt werden, ohne ihn dabei zu töten.
Nachdem der Bann behoben war, hat Zakarias sich für den Dienst, den die Gruppe seiner Stadt erwiesen hat in Form von 1 kg Silber in Münzen sowie einem Empfehlungsschreiben bedankt.
Zuletzt von Remy am 05.12.16 12:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ort : Wien
Zul-Bazzir
Idmon
Ein Sklavenhändler mit großem Netzwerk und viel Einfluss. Ein entfernter Verwandter des Bek von Zul-Bazzir. Die beiden sind allerdings nicht gerade die besten Freunde und Idmon soll Ambitionen gehabt haben den Bek zu unterwandern.
Außerdem soll Idmon der Eigentümer einer berühmtberüchtigten Söldnertruppe sein (die schwarzen Klingen).
In einem schnellen Gefecht mit einer von Salah befreiten Amazone aus Mazania und ihrem Puma konnten die abgestellten Wachen schnell überwältigt und schließlich auch Idmon durch einen gezielten Treffer mit Salahs Wurfspeer getötet werden.
Abu Khafi
Der Mann für alles in Zul-Bazzirs Vergnügungsbezirk. Er leitet ein undurchsichtiges Etablissement im Norden Zul-Bazzirs und verfügt augenscheinlich über ein weitreichendes Netzwerk von Informanten. Darüber hinaus scheint Abu Khafi ein Mann der Ideen zu sein und tüftelt gerne an der Lösung zu schwierigen Problemen.
Quazz
Ein Vetter von Abu Khafi, der sich im Tempeldistrikt niedergelassen hat und dort ein großes Anwesen besitzt. Quazz ist wohl auch so etwas wie Abu Khais Reittiervermietung. Sonst ist nicht viel über Quazz bekannt.
Tudwal
Ein Bekannter aus Gonzos Vergangenheit. Tudwal hat sich inzwischen im Immobiliengeschäft breit gemacht und scheint guten Gewinn zu machen. Er hat der Gruppe eine kostenfreie Unterkunft zur Verfügung gestellt.
Bek Khadim
Der Bek (Gouverneur) von Zul-Bazzir und Umgebung residiert im Zentrum der Stadt hinter massiven Mauern. Neuerdings verhält sich der Bek ungewöhnlich defensiv, was laut Abu Khafi an den jüngsten Ereignissen im Fremdenviertel, den Slums sowie den zunehmenden Überfällen durch die Wüstenwölfe liegt. Entsprechend lässt der Bek Gerüchten zufolge auch eine Eliteeinheit ausbilden, die strikter für Ordnung in der Stadt sorgen soll. Darüber hinaus heißt es, dass der Bek Zul-Bazzir ummauern lassen möchte.
Amazone und Gitara
Salah hat einer Amazone und ihrem Puma zur Flucht aus den Fängen Idmons verholfen. Diese hat auch keine Zeit vergeudet und sofort Idmons Anwesen gestürmt. Nachdem sie ihre im Kampf verletzte Begleiterin verarztet hat, haben sich Salahs und ihre Wege wieder getrennt.
Ein Sklavenhändler mit großem Netzwerk und viel Einfluss. Ein entfernter Verwandter des Bek von Zul-Bazzir. Die beiden sind allerdings nicht gerade die besten Freunde und Idmon soll Ambitionen gehabt haben den Bek zu unterwandern.
Außerdem soll Idmon der Eigentümer einer berühmtberüchtigten Söldnertruppe sein (die schwarzen Klingen).
In einem schnellen Gefecht mit einer von Salah befreiten Amazone aus Mazania und ihrem Puma konnten die abgestellten Wachen schnell überwältigt und schließlich auch Idmon durch einen gezielten Treffer mit Salahs Wurfspeer getötet werden.
Abu Khafi
Der Mann für alles in Zul-Bazzirs Vergnügungsbezirk. Er leitet ein undurchsichtiges Etablissement im Norden Zul-Bazzirs und verfügt augenscheinlich über ein weitreichendes Netzwerk von Informanten. Darüber hinaus scheint Abu Khafi ein Mann der Ideen zu sein und tüftelt gerne an der Lösung zu schwierigen Problemen.
Quazz
Ein Vetter von Abu Khafi, der sich im Tempeldistrikt niedergelassen hat und dort ein großes Anwesen besitzt. Quazz ist wohl auch so etwas wie Abu Khais Reittiervermietung. Sonst ist nicht viel über Quazz bekannt.
Tudwal
Ein Bekannter aus Gonzos Vergangenheit. Tudwal hat sich inzwischen im Immobiliengeschäft breit gemacht und scheint guten Gewinn zu machen. Er hat der Gruppe eine kostenfreie Unterkunft zur Verfügung gestellt.
Bek Khadim
Der Bek (Gouverneur) von Zul-Bazzir und Umgebung residiert im Zentrum der Stadt hinter massiven Mauern. Neuerdings verhält sich der Bek ungewöhnlich defensiv, was laut Abu Khafi an den jüngsten Ereignissen im Fremdenviertel, den Slums sowie den zunehmenden Überfällen durch die Wüstenwölfe liegt. Entsprechend lässt der Bek Gerüchten zufolge auch eine Eliteeinheit ausbilden, die strikter für Ordnung in der Stadt sorgen soll. Darüber hinaus heißt es, dass der Bek Zul-Bazzir ummauern lassen möchte.
Amazone und Gitara
Salah hat einer Amazone und ihrem Puma zur Flucht aus den Fängen Idmons verholfen. Diese hat auch keine Zeit vergeudet und sofort Idmons Anwesen gestürmt. Nachdem sie ihre im Kampf verletzte Begleiterin verarztet hat, haben sich Salahs und ihre Wege wieder getrennt.
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Re: Bewohner von Xoth
Lotusverkäufer
Die Gruppe hat die Geschehnisse im Armenviertel näher untersucht und dabei mit einem Lotusverkäufer gesprochen. Dem Anschein nach war der Lotusverkäufer ein Bürger, der auf der Straße aufgelesen wurde und in die Position des Lotusverkäufers "gerutscht" ist. Er hat eindeutig keine Bildung in seiner Kindheit genossen und kann sich nur gebrochen artikulieren.
Er wusste auch keine interessanten Neuigkeiten mitzuteilen. Die Lotusverkäufer sind wohl nicht in die Ziele der Hintermänner eingeweiht.
Hauptmann Phthios
Der Hauptmann der Wache in Zul-Bazzir ist ein dunkelhäutiger Mann in schlichten Roben, der keinerlei körperliche Behaarung aufweist. Er administriert neben den Schichten der Wachsoldaten außerdem die Spione des Bek.
Soldat der schwarzen Klingen
Ein Soldat der schwarzen Klingen ist aus dem Nichts aufgetaucht und hat Gonzo beschuldigt für den Tod seiner Familie verantwortlich zu sein. Als der Soldat Gonzo zu einem formellen Duell herausgefordert hatte, ist der Beschuldigte getürmt und nach einigen Hakenschlägen durch die Seitenstraßen der Karawanserei in den Massen am Basar untergetaucht.
Kadi Isnogud
Ich weiß, ich sagte Kalif, aber Kadi passt besser, da der Kalif eigentlich derjenige ist, der das Sagen hat und das ist ja in dem Fall immer noch der Bek (bzw. Padischah). Ich hoffe ihr verzeiht mir die Anpassung
Kadi Isnogud ist die rechte Hand des Bek von Zul-Bazzir und hat die schwarzen Klingen angeheuert. Er lebt seine Ambitionen auf mehr Macht aus indem er für Unfrieden in der Stadt sorgt um den Bek auf diese Weise als inkompetent dastehen zu lassen.
Die Gruppe hat die Geschehnisse im Armenviertel näher untersucht und dabei mit einem Lotusverkäufer gesprochen. Dem Anschein nach war der Lotusverkäufer ein Bürger, der auf der Straße aufgelesen wurde und in die Position des Lotusverkäufers "gerutscht" ist. Er hat eindeutig keine Bildung in seiner Kindheit genossen und kann sich nur gebrochen artikulieren.
Er wusste auch keine interessanten Neuigkeiten mitzuteilen. Die Lotusverkäufer sind wohl nicht in die Ziele der Hintermänner eingeweiht.
Hauptmann Phthios
Der Hauptmann der Wache in Zul-Bazzir ist ein dunkelhäutiger Mann in schlichten Roben, der keinerlei körperliche Behaarung aufweist. Er administriert neben den Schichten der Wachsoldaten außerdem die Spione des Bek.
Soldat der schwarzen Klingen
Ein Soldat der schwarzen Klingen ist aus dem Nichts aufgetaucht und hat Gonzo beschuldigt für den Tod seiner Familie verantwortlich zu sein. Als der Soldat Gonzo zu einem formellen Duell herausgefordert hatte, ist der Beschuldigte getürmt und nach einigen Hakenschlägen durch die Seitenstraßen der Karawanserei in den Massen am Basar untergetaucht.
Kadi Isnogud
Ich weiß, ich sagte Kalif, aber Kadi passt besser, da der Kalif eigentlich derjenige ist, der das Sagen hat und das ist ja in dem Fall immer noch der Bek (bzw. Padischah). Ich hoffe ihr verzeiht mir die Anpassung
Kadi Isnogud ist die rechte Hand des Bek von Zul-Bazzir und hat die schwarzen Klingen angeheuert. Er lebt seine Ambitionen auf mehr Macht aus indem er für Unfrieden in der Stadt sorgt um den Bek auf diese Weise als inkompetent dastehen zu lassen.
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Re: Bewohner von Xoth
Stellarch Lanval
Nach einem kurzen Besuch im Fremdenviertel von Zul-Bazzir wurde die Gruppe vom Oberhaupt einer Gruppierung namens "Das Equilibrium" angesprochen. Er hat sich als Stellarch Lanval vorgestellt und ist auf der Suche nach fähigen Individuen um eine gefährliche Entität unschädlich zu machen, ohne diese dabei zu töten.
Stellarch Lanval hatte die Gruppe gebeten, die Wüstenwölfe zu besänftigen und hat sich dann auf den Weg gemacht um Informationen von den Spionen des Bek zu erhalten.
Häuptling Sagramor
Die Gruppe hat das Lager der Wüstenwölfe betreten und wurde von einem auffälligen Krieger begrüßt, der sich als Sagramor vorgestellt hat. Nach einem Duell mit Salah zum ersten Blut, hat der Krieger die Gruppe auf einen Tee in seinem Zelt eingeladen.
Die Gruppe hat dabei das Arcana des Turms erblicken können, was sie als Ursache für die Aggressivität der Nomadenstämme identifizierten.
Da die drei Vagabunden nicht die richtigen Worte finden konnten um den Häuptling davon zu überzeugen, den Angriff einzustellen, hat Salah diesen auf ein Duell um Leben und Tod herausgefordert. Bei einem Sieg, wäre die Autorität über die Nomadenstämme an Salah übergegangen.
In einem sehr kurzen Gefecht, das nur wenige Sekunden andauerte, wurde Salah jedoch überwältigt und vom Häuptling getötet.
Der Häuptling hat dem Fremden ein Kriegerbegräbnis zugestanden und den beiden Mitreisenden gestattet sich frei im Lager bewegen zu dürfen, wenigstens, bis zum Morgengrauen, da sie dann erneut angreifen würden.
Nach einem kurzen Besuch im Fremdenviertel von Zul-Bazzir wurde die Gruppe vom Oberhaupt einer Gruppierung namens "Das Equilibrium" angesprochen. Er hat sich als Stellarch Lanval vorgestellt und ist auf der Suche nach fähigen Individuen um eine gefährliche Entität unschädlich zu machen, ohne diese dabei zu töten.
Stellarch Lanval hatte die Gruppe gebeten, die Wüstenwölfe zu besänftigen und hat sich dann auf den Weg gemacht um Informationen von den Spionen des Bek zu erhalten.
Häuptling Sagramor
Die Gruppe hat das Lager der Wüstenwölfe betreten und wurde von einem auffälligen Krieger begrüßt, der sich als Sagramor vorgestellt hat. Nach einem Duell mit Salah zum ersten Blut, hat der Krieger die Gruppe auf einen Tee in seinem Zelt eingeladen.
Die Gruppe hat dabei das Arcana des Turms erblicken können, was sie als Ursache für die Aggressivität der Nomadenstämme identifizierten.
Da die drei Vagabunden nicht die richtigen Worte finden konnten um den Häuptling davon zu überzeugen, den Angriff einzustellen, hat Salah diesen auf ein Duell um Leben und Tod herausgefordert. Bei einem Sieg, wäre die Autorität über die Nomadenstämme an Salah übergegangen.
In einem sehr kurzen Gefecht, das nur wenige Sekunden andauerte, wurde Salah jedoch überwältigt und vom Häuptling getötet.
Der Häuptling hat dem Fremden ein Kriegerbegräbnis zugestanden und den beiden Mitreisenden gestattet sich frei im Lager bewegen zu dürfen, wenigstens, bis zum Morgengrauen, da sie dann erneut angreifen würden.
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Re: Bewohner von Xoth
Padischah Nabil Malik-Schah Abu Hassan ad-Din Sinan Ben Raschid Sabbah
Die Gruppe ist in Begleitung von Stellarch Lanval dem gegenwärtige Herrscher von Khazistan gegenübergetreten, der sie gut geschützt in edlem Paijama auf einem ebenso prunkvollen Diwan ruhend und Datteln genießend sehr kühl und gleichgültig in Empfang genommen hat.
Der Padischah ist wohl etwa 33 Jahre alt und zeichnet sich durch eine Hakennase, braune Augen, schwarze, kurze Haare und glatt rasiertem Gesicht aus.
Er ist etwas hellhäutiger als andere Khazraji üblicherweise sind und eher von filigraner Konstitution, was vermutlich auf ein wohlbehütetes Leben im Palast von Khazabad zurückgeführt werden kann.
Der Padischah hat das Ansuchen des Stellarchs abgewiesen, das Spionagenetzwerk des Padischahs zu nutzen um den Seelenjäger ausfindig zu machen.
Darüber hinaus hat der Padischah nur unwillig toleriert, dass die Delegation des Stellarchs erst nach getaner Arbeit die Stadt verlassen wird.
Christian Seelenjäger
Auch ohne Unterstützung des Informationsnetzwerks des Padischah konnten Gonzo und Belmanefe bestätigen, dass der Gesuchte sich tatsächlich noch in Khazabad aufhält und Verträge verteilt, mit dem Versprechen zu schnellem, bzw. großem, Reichtum.
Hajal konnte überdies den Magier / Dämon überraschen und rasch zu Boden bringen.
Belmanefe konnte dann in aller Ruhe das Verbannungsritual durchführen und den Dämon dahin zurücksenden, wo er hergekommen ist.
Stellarch Lanval hat sich bei der Gruppe für ihre tatkräftige Unterstützung bedankt und sich auf den Weg gen Norden gemacht um den Kult der schwarzen Flamme unter Kontrolle zu bringen.
Die Gruppe ist in Begleitung von Stellarch Lanval dem gegenwärtige Herrscher von Khazistan gegenübergetreten, der sie gut geschützt in edlem Paijama auf einem ebenso prunkvollen Diwan ruhend und Datteln genießend sehr kühl und gleichgültig in Empfang genommen hat.
Der Padischah ist wohl etwa 33 Jahre alt und zeichnet sich durch eine Hakennase, braune Augen, schwarze, kurze Haare und glatt rasiertem Gesicht aus.
Er ist etwas hellhäutiger als andere Khazraji üblicherweise sind und eher von filigraner Konstitution, was vermutlich auf ein wohlbehütetes Leben im Palast von Khazabad zurückgeführt werden kann.
Der Padischah hat das Ansuchen des Stellarchs abgewiesen, das Spionagenetzwerk des Padischahs zu nutzen um den Seelenjäger ausfindig zu machen.
Darüber hinaus hat der Padischah nur unwillig toleriert, dass die Delegation des Stellarchs erst nach getaner Arbeit die Stadt verlassen wird.
Christian Seelenjäger
Auch ohne Unterstützung des Informationsnetzwerks des Padischah konnten Gonzo und Belmanefe bestätigen, dass der Gesuchte sich tatsächlich noch in Khazabad aufhält und Verträge verteilt, mit dem Versprechen zu schnellem, bzw. großem, Reichtum.
Hajal konnte überdies den Magier / Dämon überraschen und rasch zu Boden bringen.
Belmanefe konnte dann in aller Ruhe das Verbannungsritual durchführen und den Dämon dahin zurücksenden, wo er hergekommen ist.
Stellarch Lanval hat sich bei der Gruppe für ihre tatkräftige Unterstützung bedankt und sich auf den Weg gen Norden gemacht um den Kult der schwarzen Flamme unter Kontrolle zu bringen.
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